Vinsalts DSA-Ticker

Aktuelles Im Gespräch Rezensionen Aventurien-Kurier

Die aventurischen Nachrichten des Adels-Breviers von Bjørn Jagnow findet man auf diesen Seiten. Wer hier aventurische Mitteilungen versenden möchte, sollte sich direkt an Bjørn Jagnow wenden.

Adels-Brevier 25:

Aus dem Reiche Rauls - Vorfall bei Bankett in Gareth:
Zu einem peinlichen Zwischenfall kam es kuerzlich in Gareth, im Verlaufe eines Bankettes zu Ehren der aus Tobrien heimgekehrten Armeen.
Wie es scheint war beinahe der gesamte andergastsche Botschaftsstab aus unerfindlichen Gruenden unpaesslich (der Geruechte diesbezueglich sind zu viele um sie an dieser Stelle wiederzugeben aber auffallend viele dieser Geruechte beinhalten den Verzehr andergaster Koenigsschnitten). Der schliesslich zum Bankett entsandte Emissaer Gardon von Tannichtgut schien ebenfalls nur zum Teil vom Leiden seiner Lnandsmaenner verschohnt geblieben zu sein.
Nach dem Hauptgang des Bankettes begann sich schon bald das Gesicht des Herrn von Tannichtgut zu verfaerben und bevor Bedienstete reagieren konnte, musste der hohe Herr sich uebergeben. Einer unergruendlichen Eingebung folgend wandte dieser sich dabei zu seiner Rechten und das Uebermass an maessig verdauten Gaben Peraines und Firuns ergoss sich ueber den Schoss des dort plazierten Barones Dexter Nemrod.
Es heisst, letzterer soll den Vorfall mit wenig Humor aufgenommen haben und es steht ausser Frage, dass dem Haushofmeister, die die Sitzplatzierungen vornahm gewisse Unannehmlichkeiten ins Haus stehen duerften.
Kenner des Hofes horchen hier allerdings vor allen aus dem nebenschaechlichen Interessantes heraus!
Warum sass ein hoher Wuerdentraeger des Reiches neben einem relativ unbedeutenden Gesandten eines ueberaus unbedeutenden Landes? Ist Baron Nemrod in Ungnade gefallen? Werden geheime Verhandlungen mit Andergast gefuehrt?
Viele Fragen bleiben hier offen!
(Berichtet von Necron necron@cww.de - Necron)

Aus dem Reiche Rauls - Verkuendigung der Rondrakirche zu Donnerbach:
Vor wenigen Wochen war ein Abgesandter der Erhabenen Baronin Ayla vom Schattengrund in Donnerbach zu Besuch und hat einen Oktav-Band mit einer Beschreibung der Rondrakirche feierlich uebergeben. Einen Auszug des ganzen kann man derzeit im Rondratempel lesen:

  1. Beschreibung der Kirchenorganisation
  2. Nennung einiger wichtiger Orden
  3. Bedeutende Tage in der rondranischen Glaubenswelt
Gerade in diesen dunklen Zeiten mag die Beschreibung dem Glaeubigen jedweder Art eine Hilfe sein, seinen Glauben in die Zwoelfgoetter zu festigen. Die MdB Aldare VIII. Donnerhall hat jedem Donnerbacher Buerger die Lektuere des Oktaves anempfohlen.
(Verkuendet durch Ariston C. vom Rabenstein, Stattthalter zu Donnerbach schnetz@uni-muenster.de - Sascha Schnetzer)

Aus den umkämpften Gebieten - Schreckliche Entartung:
Frontbericht des Akoluthen Francesco Caillè, Verschlusssache des Ordo Aedituentis Solaris

"Unter der Leitung Seiner Eminenz Celesto Custodias brach ein Haufen Capreoli zur Vorbereitung der bevorstehenden Offensive des Sonnenzuges Mitte Praios 2513 Horas nach Osten auf.
Die okkupierte Landschaft fanden wir nicht im Stadium eines geordneten Protektorats vor, wie sie unsere Zivilisation den unterentwickelten Ureinwohnern dieses Kontinents zukommen liess, auch befand sie sich nicht im Zustande totaler Verwuestung, wie wir sie von der Kriegsfuehrung der Primitiven her kennen. Nicht einmal die reinigende Ausrottung von Lebewesen, Ansiedlungen und Ackerfrucht, wie sie durch Strafexpeditionen zur Wahrung der Staatsraeson in der Zeit vor der Trennung der Zepter durchgefuehrt wurden, hatte dort stattgefunden.
Vielmehr ist der Boden besudelt, die Lebewesen sind verdorben und die Natur wurde verseucht. Verloren sind die Orte, durch die auf unserem Marsch zu Gesicht bekamen. Keine vergangene Herrlichkeit, kein bracher Acker auf dem man wieder saehen koennte, sondern die abartige Umkehr goettlicher Prinzipien hat die Dinge widernatuerlich verdreht.
Die Geschoepfe sind manipulierender Mutation ausgesetzt worden. Wir trafen auf Menschen die unter dem Einfluss des Feindes entmenschlicht wurden. Schauder des Ekels durchfuhren uns, als wir durch goblineske Zuege und Verhaltensweisen Entstellte und widerwaertigste Chimaeren, dort wo Tier und Mensch mit einander verwachsen waren, sichteten. Pflanzen hatten ihre Form veraendert und zogen an den Geschwaechten um sie zu verzehren, die Fruechte waren allesamt giftig, Blumen verstroemten Gestank. Mehrere Praioslaeufe zogen ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen gen Osten, als wir eines Morgens die erschreckende Nachricht vom Proviantmeister erhielten, dass unsere Vorraete innerhalb einer Nacht von ploetzlich wimmelden Wuermern zersetzt worden seien.
Hatten wir bisher groessere Ansiedlungen gemieden, um das Vorkommen unseres Spaehtrupps nicht zu verzoegern, so wurde es nun unumgaenglich in das naechste Dorf einzuruecken.
Schon am Dorfeingang grinsten auf Pfaehle gespiesste kahle Schaedel an, abgenagte menschliche Gebeine lagen allenthalben verstreut. Die Durchsuchung der aermlichen Huetten unter den stumpfen Blicken der apathischen Bevoelkerung foerderte Menschenknochen in den Feuerstellen und im Unrat zutage, vor allem entdeckten wir abgeschlagende Glieder und Ruempfe in den Vorratskammern.
Das Gestaendnis in verstuemmelten Wortbrocken, zu dem die Knechte, unter kundiger Anleitung Seiner Eminenz, die halbtierischen Taeter dieser schaendlichen Blasphemie bewegen konnten, brachte uebereinstimmend die gleichen Anhaltspunkte hervor; Zunaechst habe man vorbeiziehende Fluechtlinge erschlagen und verzehrt, doch als die Fluechtlingsstroeme versiegten, habe man die Schwaechsten der eigenen Familien zur Nahrung gewaehlt.
Der Magus Xerberous von Punin, den wir bei Warunk betaeubt aus den Faengen einer boesartigen Nymphe hatten retten koennen, stellte sich einer Exorzierung der Dorfbevoelkerung entgegen, da er Zweifel an den erprobten Methoden praiotischer Laeuterung hegte. Waehrend Seine Eminenz dem Mann noch auseinandersetzte, dass die unterjochte Bevoelkerung Tobriens, durch die Verpfaendung ihres Seelenheils, fuer ihr blosses Fortleben im Diesseits, goettlichen Schutz verwirkt habe und daher den Manipulationen des Feindes wehrlos ausgesetzt, nicht mehr in menschlichen Massstaeben zu beurteilen sei, begann der herbeigeschaffte Dorfaelteste ploetzlich ein irres Gekicher. Von draussen schallten die Schreie der Bewohner deren Untaten, durch die Soldaten, im Vorgriff auf den ausstehenden Befehl Seiner Eminenz, bereits geahndet wurden.
Schaum quoll dem Greis aus den Mundwinkeln. Als Seine Eminenz mit dem Magier hinaus eilte, um die Einstellung der Toetungen bis zum endgueltigen Entscheid durchzusetzen, da sank der Alte in die Knie und uebergab sich. Doch der Schwall milchiger Substanz brach nicht ab, sondern sammelte sich auf dem Boden in einer Lache von dichtfluessiger Konsistenz. Waehrend beiden anwesenden Soldaten versuchten, dem zitternd Zusammengesunkenen, Beistand zu leisten, da brach sein Kiefer mit einem Male unter dem Andrang der hervorquellenden Masse weg.
Waehrend die Soldaten ueberrascht zurueckschreckten, ruckte der bedraengte Koerper nach vorn und der Alte schlug kopfueber in die weisse Bruehe. Von einem saugenden Gurgeln begleitet, verformte sich der Koerper unter den entsetzten Blicken der Soldaten in der Fluessigkeit zu einer amorphen Masse. Die Soldaten riefen den Feldkaplan Walem Barkus herbei, um die eingetretenen Phaenomene zu deuten und einen Ratschlag zum weiteren Vorgehen einzuholen. Kaum war der Feldgeistliche, vom Rapport der Soldaten alarmiert, herbeigeeilt, da begannen Zuckungen durch die Klumpen menschlicher Ueberreste am Boden zu laufen. Einen Raunen und Heulen erhob sich, als ob die Natur ueber das unmoegliche Geschehen klagen wuerde, waehrend die fleischigen Brocken sich zu einer Kreatur von aschgrauer Faerbung verfestigten. Die Menschen stockten vor Abscheu, da manifestierte sich die Erscheinung in Form eines buckligen Kobolds. Mit grossen pupillenlos, schwarzen Augen starrte es die drei Maenner an. Ein kehliger, klagender Ruf entrang sich der Kehle des Monsters. Senfgelbe Schwefelgase traten aus seinen Nuestern. Diese Daempfe brannten den Glaubenskriegern aetzend im Hals und waehrend sie noch nach Atem rangen, spie das Wesen flammenden Speichel ueber sie. Brennendes Lodern huellte die beiden Soldaten ein, Abdecken und waelzen auf der Erde half ebensowenig, wie das Wasser, welches die hinzukommenden Kameraden heranbrachten. Die haftenden Flammen liessen sich nicht ersticken. Der vom Flammenhauch gluecklicherweise nur versengte Walem Barkus raffte sich auf.
Seinen beiden, als besinnungslose menschliche Fackeln unter entsetzlichen Schreien herumtaumelden Begleitern, konnte jedoch nur noch der Gandentod, durch zwei wohlgezielte Armbrustschuesse gewaehrt werden, da ihr Gewebe, in stinkendes Fett zersetzt, an ihren Leibern herunterlief. Die Kreatur blieb im lichterloh brennenden Anwesen verborgen.
Es wurde der Hornstoss zum Sammeln geblasen, doch bevor die Maenner komplett angetreten waren, brach aus dem Gehoelz um die Ansiedlung daemonische Brut hervor. Ein gutes Dutzend, drei Schritt emporragende, Arachnoiden, mit grimassenschneidenden Menschenkoepfen aufragend von ihren unfoermigen Spinnenleibern. Diese Bestien hielten mit ihren vier Scherenhaenden unter den panisch Fluechtenden blutige Ernte.
Seiner Eminenz gelang es, trotz der anbrandenden Wellen des Horrors, die Verbliebenen in einer Aura der Zuversicht heiliger Bestimmung um sich zu versammeln und die Gegenwehr zu organisieren. Weil sich ein Teil der Daemonoiden an den wehrlosen Dorfbewohnern guetlich tat, gelang es den verbliebenen Kaempfern in verzweifeltem Widerstand die Angreifer mit ihren Stangenwaffen auf Distanz zu halten, ohne erdrueckende Verluste zu erleiden. Von einem Huegel herab, kam der, als Kundschafter ausgeschickte, Huetehund Roderik Flamar in gestrecktem Galopp geritten und seine Lanze durchbohrte den ersten Aranoiden.
Seine Eminenz rief aus: "Herr, in DEINEM geheiligten Namen wollen wir die verdammte Brut, die DEIN Auge beleidigt, vernichten!".
Die erschoepften und verwundeten Glaubensbrueder nahmen sich zusammen und mit einem "Heil PRAIOS!" brachten sie einige Viecher zu Boden, wo man sie zerhacken konnte.
Doch allzuschnell verging die erste Hoffnung, als Marodeure in answinschen Uniformen, angeleitet von einem Mann in violetter Kutte, in den Ruecken unserer tapferen, kleinen Schar fielen. Der Sektierer schrie seinen Hohn ueber das Schlachtfeld: "Ihr seid die Verdammten! Der Goldene, der Erstgeborene, DER EINE ist unser Herr. Unser ist das ewige Leben!"
Doch Seine Eminenz hielt dem entgegen: "Nichts als Tod seid Ihr!"
Die Ungeheuer bruellten von dieser Herausforderung angestachelt, in kraechzender Verunstaltung menschlicher Laute: "Euer Tod!" und brachen durch unsere Reihen.
Roderik, machte, vom Ruecken seines scheuenden Pferdes, grade einen zweiten Arachnoiden mit wuchtigen Axtschlaegen den Gar aus, als der schon vergessene graue Teufelsbalg heranschwebte und unseren Helden in Flammen huellte. Das Pferd ging, wahnsinnig vor Schmerz, durch und der brennende Roderik stob mit gellendem Schrei wie ein Bote des Untergangs durch unsere Reihen.
Lachend blockierte der Anfuehrer der finsteren Horde die Angriffe unseres Magiers mit einem knisternden Schutzfeld, als seine Ueberheblichkeit ploetzlich ein jaehes Ende fand, da Roderik brennend vom Pferd auf ihn stuerzte und den verzweifelt Gestikulierenden in seine toedliche Umarmung zog.
Ein Armbrustschuss seiner Eminenz, dem eine Segnung des Geschosses vorausgegangen war, liess das haemische Gekicher des Kobolds verstummen, der durch den Tod seines Meisters von seinen wilden Flugmanoevern ablenkt war. Die Kreatur fing Flammen und trudelte in die eigenen Reihen, wo das haftende Feuer einigen Schaden anrichtete. Der Augenblick der irren Verwirrung ueber den Verlust ihres Lenkers, der unter den Arachnoiden losbrach, reichte unserem kleinen Haeuflein um sich neu zu formieren, doch Seine Eminenz war, von Anwinisten umringt, in einen Zweikampf mit dem Hauptmann der Verraeter verstrickt. Ein schneller Streich mit einem Speer von einem der Gefolgsleute der Daemonenknechte und Seine Eminenz strauchelte, wobei der Hauptmann die Gelegenheit zum toedlichen Schlag erhielt. Der Gestechhelm Seiner Eminenz minderte die Wucht des feindlichen Kriegshammerschlages, doch die Baender loesten sich, der Helm rollte davon und seine Eminenz lag barhaeuptig im Staube vor den Fuessen des Ueberlaeufers.
Eben besannen sich die Kreaturen des Boesen wieder auf unsere Existenz kreisten unseren jaemmerlich zusammengedraengten Haufen ein. Doch der Kommandant der Fahnenfluechtigen holte nicht zum finalen Schlag aus, er warf seinen dornigen schwarzen Hammer fort, oeffnete das Visier und streckte Seiner Eminenz die Hand entgegen. Seine Eminenz sah auf und erkannte einen alten Freund, welcher nach dem bedauerlichen Buergerkrieg in Ungnade gefallen war. Celesto Custodias richtete auf und blickte seinen alten Freund pruefend an. Dieser sank vor ihm auf die Knie und bot ihm den Nacken. In den bangen Sekunden, als die Ungeheuer auf uns zukamen, da schloss seine Eminenz den reuigen Suender, der sich in seiner dunkelsten Stunde hatte verfuehren lassen, in die Arme und mit aufbrandendem Jubel fielen die Heimkehrer den Arachnoiden in den Ruecken.
In den Strahlen der, aus Gewitterwolken hervorbrechenden, Sonne hieben wir gemeinsam die Biester in Stuecke.
Als die Leichname der Gefallenen verbrannt, die Schwerverwundeten, welche den Rueckzug nicht schaffen konnten, euthanasiert waren (drei von ihnen hatten in Nachahmung des Maertyrertodes des Roderik Flamar darum gebeten, lebendig verbrannt zu werden), sollte nichts dem Feinde hinterlassen werden, darum sammelte man die Fingerknoechelchen der Toten, damit ihre Gebeine nicht missbraucht werden konnten. Die Finger werden als kostbare Reliquien in unseren Totenschrein Eingang finden, die Finger des Maertyrers werden zur Verehrung als leuchtendes Vorbild praiotischer Tugend oeffentlich in unserer Tempelfestung ausgestellt werden.
Die reuigen, verlorenen Schafe fuehrten uns zu einem verborgenen Nachschublager des Bethaners, welches wir im Handstreich einnehmen konnten. Der weitere Rueckzug hinter unsere Linien glueckte ohne weitere Verluste.
Angesichts des nahezu aufgeriebenen Haufens Capreoli fordern wir alle glaubensfesten Landesherren zur Bereitstellung von Rekruten auf."

Aus dem Kalifat - Beunruhigende Truppenbewegung in Mherwed:
Fuer Aufregung in Mherwed sorgte kuerzlich das Auftauchen einer Gruppe von Hadjinim. Die verschlierten Kaempfer gehoeren, wie Kundige zu berichten wissen, der Bruderschaft des Hadh El'Chumn an. Einer der Gruppierungen der Hadjin, ueber die am wenigsten bekannt zu seien scheint und ueber die sich dementsprechend die wuestesten (das Wortspiel sei mir hier verziehen) Geruechte ranken.
Weniger die ueberraschend Mannstaerke, immerhin etwa zwei Dutzend der verschleierten Kaempfer wurden gesehen, als ihr weiteres Reiseziel waren der Anlass, die ohnehin recht 'lebendige' Geruechtekueche Mherweds zum Brodeln zu bringen!
Denn nach Verlassen Mehrweds strebten die Reiter nicht zurueck nach Westen, sondern machten sich geradewegs auf den Weg gen Norden.
Ausruestung und Verproviantierung lassen auf eine Reise in den Norden schliessen ... und damit wird wahrscheinlich nicht Aranien gemeint sein!
Wenn aber Hadjinim nun, wie anzunehmen in die von Borbaradianern besetzten Gebiete ziehen, stellt sich die bange Frage, warum! Wollen sie sich den dunklen Heerschaaren anschliessen? Wollen sie gegen ltztere zu Felde ziehen, sich gar den 'Unglaeubigen' anschliessen? Oder verfolgen sie andere, mysterioesere Gruende???
Da die Geschichte der Bruderschaft bis auf die Magierkriege zurueckreichen soll und sie bisher nie besonders in Erscheinung trat, sind wilden Spekulationen Tuer und Tor geoeffnet!

(Berichtet von Necron necron@cww.de - Necron)