Aus dem Reiche Rauls - Vorfall bei Bankett in Gareth:
Zu einem peinlichen Zwischenfall kam es kuerzlich in Gareth, im
Verlaufe eines Bankettes zu Ehren der aus Tobrien heimgekehrten
Armeen.
Wie es scheint war beinahe der gesamte andergastsche
Botschaftsstab aus unerfindlichen Gruenden unpaesslich (der
Geruechte diesbezueglich sind zu viele um sie an dieser Stelle
wiederzugeben aber auffallend viele dieser Geruechte beinhalten
den Verzehr andergaster Koenigsschnitten). Der schliesslich zum
Bankett entsandte Emissaer Gardon von Tannichtgut schien
ebenfalls nur zum Teil vom Leiden seiner Lnandsmaenner
verschohnt geblieben zu sein.
Nach dem Hauptgang des Bankettes begann sich schon bald das
Gesicht des Herrn von Tannichtgut zu verfaerben und bevor
Bedienstete reagieren konnte, musste der hohe Herr sich
uebergeben. Einer unergruendlichen Eingebung folgend wandte
dieser sich dabei zu seiner Rechten und das Uebermass an maessig
verdauten Gaben Peraines und Firuns ergoss sich ueber den Schoss
des dort plazierten Barones Dexter Nemrod.
Es heisst, letzterer soll den Vorfall mit wenig Humor
aufgenommen haben und es steht ausser Frage, dass dem
Haushofmeister, die die Sitzplatzierungen vornahm gewisse
Unannehmlichkeiten ins Haus stehen duerften.
Kenner des Hofes horchen hier allerdings vor allen aus dem
nebenschaechlichen Interessantes heraus!
Warum sass ein hoher Wuerdentraeger des Reiches neben einem
relativ unbedeutenden Gesandten eines ueberaus unbedeutenden
Landes? Ist Baron Nemrod in Ungnade gefallen? Werden geheime
Verhandlungen mit Andergast gefuehrt?
Viele Fragen bleiben hier offen!
Aus dem Reiche Rauls - Verkuendigung der Rondrakirche zu Donnerbach:
Vor wenigen Wochen war ein Abgesandter der Erhabenen Baronin
Ayla vom Schattengrund in Donnerbach zu Besuch und hat einen
Oktav-Band mit einer Beschreibung der Rondrakirche feierlich
uebergeben. Einen Auszug des ganzen kann man derzeit im
Rondratempel lesen:
- Beschreibung der Kirchenorganisation
- Nennung einiger wichtiger Orden
- Bedeutende Tage in der rondranischen Glaubenswelt
Gerade in diesen dunklen Zeiten mag die Beschreibung dem
Glaeubigen jedweder Art eine Hilfe sein, seinen Glauben in die
Zwoelfgoetter zu festigen. Die MdB Aldare VIII. Donnerhall hat
jedem Donnerbacher Buerger die Lektuere des Oktaves anempfohlen.
(Verkuendet durch Ariston C. vom Rabenstein, Stattthalter zu
Donnerbach
schnetz@uni-muenster.de - Sascha Schnetzer)
Aus den umkämpften Gebieten - Schreckliche Entartung:
Frontbericht des Akoluthen Francesco Caillè, Verschlusssache des
Ordo Aedituentis Solaris
"Unter der Leitung Seiner Eminenz Celesto Custodias brach ein
Haufen Capreoli zur Vorbereitung der bevorstehenden Offensive
des Sonnenzuges Mitte Praios 2513 Horas nach Osten auf.
Die okkupierte Landschaft fanden wir nicht im Stadium eines
geordneten Protektorats vor, wie sie unsere Zivilisation den
unterentwickelten Ureinwohnern dieses Kontinents zukommen liess,
auch befand sie sich nicht im Zustande totaler Verwuestung, wie
wir sie von der Kriegsfuehrung der Primitiven her kennen. Nicht
einmal die reinigende Ausrottung von Lebewesen, Ansiedlungen und
Ackerfrucht, wie sie durch Strafexpeditionen zur Wahrung der
Staatsraeson in der Zeit vor der Trennung der Zepter durchgefuehrt
wurden, hatte dort stattgefunden.
Vielmehr ist der Boden besudelt, die Lebewesen sind verdorben und
die Natur wurde verseucht. Verloren sind die Orte, durch die auf
unserem Marsch zu Gesicht bekamen. Keine vergangene Herrlichkeit,
kein bracher Acker auf dem man wieder saehen koennte, sondern die
abartige Umkehr goettlicher Prinzipien hat die Dinge
widernatuerlich verdreht.
Die Geschoepfe sind manipulierender Mutation ausgesetzt worden.
Wir trafen auf Menschen die unter dem Einfluss des Feindes
entmenschlicht wurden. Schauder des Ekels durchfuhren uns, als
wir durch goblineske Zuege und Verhaltensweisen Entstellte und
widerwaertigste Chimaeren, dort wo Tier und Mensch mit einander
verwachsen waren, sichteten. Pflanzen hatten ihre Form
veraendert und zogen an den Geschwaechten um sie zu verzehren,
die Fruechte waren allesamt giftig, Blumen verstroemten Gestank.
Mehrere Praioslaeufe zogen ohne auf nennenswerten Widerstand zu
treffen gen Osten, als wir eines Morgens die erschreckende
Nachricht vom Proviantmeister erhielten, dass unsere Vorraete
innerhalb einer Nacht von ploetzlich wimmelden Wuermern zersetzt
worden seien.
Hatten wir bisher groessere Ansiedlungen gemieden, um das
Vorkommen unseres Spaehtrupps nicht zu verzoegern, so wurde es
nun unumgaenglich in das naechste Dorf einzuruecken.
Schon am Dorfeingang grinsten auf Pfaehle gespiesste kahle
Schaedel an, abgenagte menschliche Gebeine lagen allenthalben
verstreut. Die Durchsuchung der aermlichen Huetten unter den
stumpfen Blicken der apathischen Bevoelkerung foerderte
Menschenknochen in den Feuerstellen und im Unrat zutage, vor
allem entdeckten wir abgeschlagende Glieder und Ruempfe in den
Vorratskammern.
Das Gestaendnis in verstuemmelten Wortbrocken, zu dem die
Knechte, unter kundiger Anleitung Seiner Eminenz, die
halbtierischen Taeter dieser schaendlichen Blasphemie bewegen
konnten, brachte uebereinstimmend die gleichen Anhaltspunkte
hervor; Zunaechst habe man vorbeiziehende Fluechtlinge
erschlagen und verzehrt, doch als die Fluechtlingsstroeme
versiegten, habe man die Schwaechsten der eigenen Familien
zur Nahrung gewaehlt.
Der Magus Xerberous von Punin, den wir bei Warunk betaeubt
aus den Faengen einer boesartigen Nymphe hatten retten
koennen, stellte sich einer Exorzierung der Dorfbevoelkerung
entgegen, da er Zweifel an den erprobten Methoden praiotischer
Laeuterung hegte. Waehrend Seine Eminenz dem Mann noch
auseinandersetzte, dass die unterjochte Bevoelkerung Tobriens,
durch die Verpfaendung ihres Seelenheils, fuer ihr blosses
Fortleben im Diesseits, goettlichen Schutz verwirkt habe und
daher den Manipulationen des Feindes wehrlos ausgesetzt, nicht
mehr in menschlichen Massstaeben zu beurteilen sei, begann der
herbeigeschaffte Dorfaelteste ploetzlich ein irres Gekicher.
Von draussen schallten die Schreie der Bewohner deren Untaten,
durch die Soldaten, im Vorgriff auf den ausstehenden Befehl
Seiner Eminenz, bereits geahndet wurden.
Schaum quoll dem Greis aus den Mundwinkeln. Als Seine Eminenz
mit dem Magier hinaus eilte, um die Einstellung der Toetungen
bis zum endgueltigen Entscheid durchzusetzen, da sank der Alte
in die Knie und uebergab sich. Doch der Schwall milchiger
Substanz brach nicht ab, sondern sammelte sich auf dem Boden
in einer Lache von dichtfluessiger Konsistenz. Waehrend beiden
anwesenden Soldaten versuchten, dem zitternd Zusammengesunkenen,
Beistand zu leisten, da brach sein Kiefer mit einem Male unter
dem Andrang der hervorquellenden Masse weg.
Waehrend die Soldaten ueberrascht zurueckschreckten, ruckte
der bedraengte Koerper nach vorn und der Alte schlug kopfueber
in die weisse Bruehe. Von einem saugenden Gurgeln begleitet,
verformte sich der Koerper unter den entsetzten Blicken der
Soldaten in der Fluessigkeit zu einer amorphen Masse. Die
Soldaten riefen den Feldkaplan Walem Barkus herbei, um die
eingetretenen Phaenomene zu deuten und einen Ratschlag zum
weiteren Vorgehen einzuholen. Kaum war der Feldgeistliche,
vom Rapport der Soldaten alarmiert, herbeigeeilt, da begannen
Zuckungen durch die Klumpen menschlicher Ueberreste am Boden
zu laufen. Einen Raunen und Heulen erhob sich, als ob die
Natur ueber das unmoegliche Geschehen klagen wuerde, waehrend
die fleischigen Brocken sich zu einer Kreatur von aschgrauer
Faerbung verfestigten. Die Menschen stockten vor Abscheu, da
manifestierte sich die Erscheinung in Form eines buckligen
Kobolds. Mit grossen pupillenlos, schwarzen Augen starrte es
die drei Maenner an. Ein kehliger, klagender Ruf entrang sich
der Kehle des Monsters. Senfgelbe Schwefelgase traten aus
seinen Nuestern. Diese Daempfe brannten den Glaubenskriegern
aetzend im Hals und waehrend sie noch nach Atem rangen, spie
das Wesen flammenden Speichel ueber sie. Brennendes Lodern
huellte die beiden Soldaten ein, Abdecken und waelzen auf
der Erde half ebensowenig, wie das Wasser, welches die
hinzukommenden Kameraden heranbrachten. Die haftenden Flammen
liessen sich nicht ersticken. Der vom Flammenhauch
gluecklicherweise nur versengte Walem Barkus raffte sich auf.
Seinen beiden, als besinnungslose menschliche Fackeln unter
entsetzlichen Schreien herumtaumelden Begleitern, konnte
jedoch nur noch der Gandentod, durch zwei wohlgezielte
Armbrustschuesse gewaehrt werden, da ihr Gewebe, in
stinkendes Fett zersetzt, an ihren Leibern herunterlief. Die
Kreatur blieb im lichterloh brennenden Anwesen verborgen.
Es wurde der Hornstoss zum Sammeln geblasen, doch bevor die
Maenner komplett angetreten waren, brach aus dem Gehoelz um
die Ansiedlung daemonische Brut hervor. Ein gutes Dutzend,
drei Schritt emporragende, Arachnoiden, mit grimassenschneidenden Menschenkoepfen aufragend von ihren unfoermigen
Spinnenleibern. Diese Bestien hielten mit ihren vier
Scherenhaenden unter den panisch Fluechtenden blutige Ernte.
Seiner Eminenz gelang es, trotz der anbrandenden Wellen des
Horrors, die Verbliebenen in einer Aura der Zuversicht
heiliger Bestimmung um sich zu versammeln und die Gegenwehr
zu organisieren. Weil sich ein Teil der Daemonoiden an den
wehrlosen Dorfbewohnern guetlich tat, gelang es den
verbliebenen Kaempfern in verzweifeltem Widerstand die
Angreifer mit ihren Stangenwaffen auf Distanz zu halten,
ohne erdrueckende Verluste zu erleiden. Von einem Huegel
herab, kam der, als Kundschafter ausgeschickte, Huetehund
Roderik Flamar in gestrecktem Galopp geritten und seine
Lanze durchbohrte den ersten Aranoiden.
Seine Eminenz rief aus: "Herr, in DEINEM geheiligten Namen
wollen wir die verdammte Brut, die DEIN Auge beleidigt,
vernichten!".
Die erschoepften und verwundeten Glaubensbrueder nahmen
sich zusammen und mit einem "Heil PRAIOS!" brachten sie
einige Viecher zu Boden, wo man sie zerhacken konnte.
Doch allzuschnell verging die erste Hoffnung, als
Marodeure in answinschen Uniformen, angeleitet von einem
Mann in violetter Kutte, in den Ruecken unserer tapferen,
kleinen Schar fielen. Der Sektierer schrie seinen Hohn
ueber das Schlachtfeld: "Ihr seid die Verdammten! Der
Goldene, der Erstgeborene, DER EINE ist unser Herr. Unser
ist das ewige Leben!"
Doch Seine Eminenz hielt dem entgegen: "Nichts als Tod
seid Ihr!"
Die Ungeheuer bruellten von dieser Herausforderung
angestachelt, in kraechzender Verunstaltung menschlicher
Laute: "Euer Tod!" und brachen durch unsere Reihen.
Roderik, machte, vom Ruecken seines scheuenden Pferdes,
grade einen zweiten Arachnoiden mit wuchtigen
Axtschlaegen den Gar aus, als der schon vergessene graue
Teufelsbalg heranschwebte und unseren Helden in Flammen
huellte. Das Pferd ging, wahnsinnig vor Schmerz, durch
und der brennende Roderik stob mit gellendem Schrei wie
ein Bote des Untergangs durch unsere Reihen.
Lachend blockierte der Anfuehrer der finsteren Horde
die Angriffe unseres Magiers mit einem knisternden
Schutzfeld, als seine Ueberheblichkeit ploetzlich ein
jaehes Ende fand, da Roderik brennend vom Pferd auf ihn
stuerzte und den verzweifelt Gestikulierenden in seine
toedliche Umarmung zog.
Ein Armbrustschuss seiner Eminenz, dem eine Segnung des
Geschosses vorausgegangen war, liess das haemische
Gekicher des Kobolds verstummen, der durch den Tod
seines Meisters von seinen wilden Flugmanoevern ablenkt
war. Die Kreatur fing Flammen und trudelte in die
eigenen Reihen, wo das haftende Feuer einigen Schaden
anrichtete. Der Augenblick der irren Verwirrung ueber
den Verlust ihres Lenkers, der unter den Arachnoiden
losbrach, reichte unserem kleinen Haeuflein um sich neu
zu formieren, doch Seine Eminenz war, von Anwinisten
umringt, in einen Zweikampf mit dem Hauptmann der
Verraeter verstrickt. Ein schneller Streich mit einem
Speer von einem der Gefolgsleute der Daemonenknechte
und Seine Eminenz strauchelte, wobei der Hauptmann die
Gelegenheit zum toedlichen Schlag erhielt. Der
Gestechhelm Seiner Eminenz minderte die Wucht des
feindlichen Kriegshammerschlages, doch die Baender
loesten sich, der Helm rollte davon und seine Eminenz
lag barhaeuptig im Staube vor den Fuessen des
Ueberlaeufers.
Eben besannen sich die Kreaturen des Boesen wieder auf
unsere Existenz kreisten unseren jaemmerlich
zusammengedraengten Haufen ein. Doch der Kommandant
der Fahnenfluechtigen holte nicht zum finalen Schlag
aus, er warf seinen dornigen schwarzen Hammer fort,
oeffnete das Visier und streckte Seiner Eminenz die
Hand entgegen. Seine Eminenz sah auf und erkannte
einen alten Freund, welcher nach dem bedauerlichen
Buergerkrieg in Ungnade gefallen war. Celesto Custodias
richtete auf und blickte seinen alten Freund pruefend
an. Dieser sank vor ihm auf die Knie und bot ihm den
Nacken. In den bangen Sekunden, als die Ungeheuer auf
uns zukamen, da schloss seine Eminenz den reuigen
Suender, der sich in seiner dunkelsten Stunde hatte
verfuehren lassen, in die Arme und mit aufbrandendem
Jubel fielen die Heimkehrer den Arachnoiden in den Ruecken.
In den Strahlen der, aus Gewitterwolken hervorbrechenden,
Sonne hieben wir gemeinsam die Biester in Stuecke.
Als die Leichname der Gefallenen verbrannt, die
Schwerverwundeten, welche den Rueckzug nicht schaffen konnten,
euthanasiert waren (drei von ihnen hatten in Nachahmung des
Maertyrertodes des Roderik Flamar darum gebeten, lebendig
verbrannt zu werden), sollte nichts dem Feinde hinterlassen
werden, darum sammelte man die Fingerknoechelchen der Toten,
damit ihre Gebeine nicht missbraucht werden konnten. Die
Finger werden als kostbare Reliquien in unseren Totenschrein
Eingang finden, die Finger des Maertyrers werden zur
Verehrung als leuchtendes Vorbild praiotischer Tugend
oeffentlich in unserer Tempelfestung ausgestellt werden.
Die reuigen, verlorenen Schafe fuehrten uns zu einem verborgenen
Nachschublager des Bethaners, welches wir im Handstreich
einnehmen konnten. Der weitere Rueckzug hinter unsere Linien
glueckte ohne weitere Verluste.
Angesichts des nahezu aufgeriebenen Haufens Capreoli fordern wir
alle glaubensfesten Landesherren zur Bereitstellung von Rekruten
auf."
Aus dem Kalifat - Beunruhigende Truppenbewegung in Mherwed:
Fuer Aufregung in Mherwed sorgte kuerzlich das Auftauchen einer
Gruppe von Hadjinim. Die verschlierten Kaempfer gehoeren, wie
Kundige zu berichten wissen, der Bruderschaft des Hadh El'Chumn
an. Einer der Gruppierungen der Hadjin, ueber die am wenigsten
bekannt zu seien scheint und ueber die sich dementsprechend die
wuestesten (das Wortspiel sei mir hier verziehen) Geruechte
ranken.
Weniger die ueberraschend Mannstaerke, immerhin etwa zwei
Dutzend der verschleierten Kaempfer wurden gesehen, als ihr
weiteres Reiseziel waren der Anlass, die ohnehin recht
'lebendige' Geruechtekueche Mherweds zum Brodeln zu bringen!
Denn nach Verlassen Mehrweds strebten die Reiter nicht zurueck
nach Westen, sondern machten sich geradewegs auf den Weg gen
Norden.
Ausruestung und Verproviantierung lassen auf eine Reise in den
Norden schliessen ... und damit wird wahrscheinlich nicht
Aranien gemeint sein!
Wenn aber Hadjinim nun, wie anzunehmen in die von
Borbaradianern besetzten Gebiete ziehen, stellt sich die bange
Frage, warum! Wollen sie sich den dunklen Heerschaaren
anschliessen? Wollen sie gegen ltztere zu Felde ziehen, sich
gar den 'Unglaeubigen' anschliessen? Oder verfolgen sie andere,
mysterioesere Gruende???
Da die Geschichte der Bruderschaft bis auf die Magierkriege
zurueckreichen soll und sie bisher nie besonders in Erscheinung
trat, sind wilden Spekulationen Tuer und Tor geoeffnet!