Vinsalts DSA-Ticker

Aktuelles Im Gespräch Rezensionen Aventurien-Kurier

Die aventurischen Nachrichten des Adels-Breviers von Bjørn Jagnow findet man auf diesen Seiten. Wer hier aventurische Mitteilungen versenden möchte, sollte sich direkt an Bjørn Jagnow wenden.

Adels-Brevier 49:

Aus den umkämpften Gebieten - "Wie ein fegender Wind im Limbus":
Unabhaengig von einander haben Propheten, Sternkundler und Magister der arkanen Kuenste auf das bevorstehende limbische Phaenomen hingewiesen. So sei zum Monatswechsel jeder Aufenthalt oder Blick in den Limbus zu unterlassen, wolle man nicht wie "von einem fegenden Wind davongetragen" werden - fort von jenen Orten, die man zu besuchen trachtete.
Wem das Glueck hold ist, der erhalte dann eine Aufforderung, eine Warnung seine Reise im Limbus zu beenden. Die Ungluecklichen gingen in den Weiten verloren.
Die Quelle dieser Verwirrung wird als Dark Breed bezeichnet, doch mehr als jenen Namen konnten die Weisen nicht erfassen. Der Monatswechsel sei jedem Reisenden im Limbus eine Zeit anderer Beschaeftigungen.
Basierend auf http://www.gamespy.de/internetstreik/ und abgewandelt durch jagnow@gmx.de - Bjoern Jagnow

Aus dem Kalifat - Unbekannte Pferdeseuche wuetet in Mhanadistans Gestueten:
Immer noch ist es den Tierheilkundigen der Rassepferdezuchten in Mhanadistan nicht gelungen, der Seuche, die seit dem Fruehjahr grossen Blutzoll in den Herden gefordert hat, Einhalt zu gebieten. Die Krankheit, deren Symptome auffallend denen der bei Rindern bekannten Klauenseuche aehneln, wurde erstmals bei den Rennen des Fasarer Fruehjahrmarkts beobachtet. Ein wertvolles Rennpferd des Beys von Somnossistan erkrankte kurz vor Beginn der Wettbewerbe, konnte aber gluecklicherweise durch die Kuenste der ueberaus kompetenten Pferdepfleger gerettet werden. Einige Wochen nach der Rueckkehr des Pferdes in die heimischen Somnomer Staelle wurden in der naeheren Umgebung neue Erkrankungsfaelle gemeldet, die oftmals mit dem Tode der praechtigen Tiere endeten.
Merkwuerdig erscheint den zu Hilfe gerufenen Gelehrten, dass die Seuche nahezu ausschliesslich in den Staellen der Novadis grassiert, waehrend die Gestuete der zwoelfgoetterglaeubigen mhanadistanischen Zuechter nahezu voellig verschont blieben. Ersten Geruechten, dass diese Pferdekrankheit eine Strafe des Eingottes der Wuestensoehne darstelle, ist das Mawdliyat in Fasar mit Entschiedenheit entgegengetreten.
Man erwartet, dass der Emir von Mhanadistan, vielleicht sogar der Hof Kalifs Malkillah III selbst in naechster Zukunft eine Untersuchung der Vorgaenge anstreben werden, da bei weiterer Ausbreitung der Sieche auch die Pferdezuchten in den Herzlanden des Kalifats bedroht waeren.

Weiter Informationen in der Fasar Todai http://www.fasar.com/fasamap/zeitung/news_x08.htm
und in Somnom http://www.mordor/ch/somnom/ selbst.
Uebermittelt via vdraschka@rhein-neckar.netsurf.de - Volker Draschka