Vinsalts DSA-Ticker

Aktuelles Im Gespräch Rezensionen Aventurien-Kurier

Die aventurischen Nachrichten des Adels-Breviers von Bjørn Jagnow findet man auf diesen Seiten. Wer hier aventurische Mitteilungen versenden möchte, sollte sich direkt an Bjørn Jagnow wenden.

Adels-Brevier 57:

Aus dem Reiche Rauls - Reichsbewahrer und Koenig Brin ist tot!
Zu entsetzlich ist die Meldung, welche uns itzo erreichte: Brin, Bewahrer des Raulschen Reiches und Koenig von Garethien, ist tot. Details zu den Umstaenden waren nicht zu erfahren. Lediglich vom Gewinn einer Schlacht gegen den Bethanier wurde gemunkelt.
Unbestaetigter Bericht vom Konvent auf Burg Mersingen

Aus dem Reiche Rauls - Nachricht aus Honingen:
"Unterstuetzung erhielten wir aus Niederhoningen unter Fuehrung ihrer Hochgeboren Herlogan, aus Seshwick unter Fuehrung ihrer Wohlgeboren von Faunsheck, aus Crumold unter Fuehrung des K.A. Quartiermeisters Irian und aus Gemhar, Draustein und schliesslich Fairnhain.
Am 23. Peraine gelang die Gefangennahme der Person Sinderion, die nun per Dekret im Namen der Graefin aus den Mittelreichischen Landen (und mithin auch aus dem Horasiat) verbannt ist und bei erneutem Betreten die Immunitaet des Elfenvolkes verliert und wegen Ketzerischer Rede und Reichsverrates angezeigt wird.
Am 24. Peraine gingen die vereinten Kraefte gegen das Aufruehrerpack vor. Leider kamen dabei nicht nur ueber 70 Aufruehrer, sondern auch etwa 30 unschuldige Honinger zu Tode, die sich zum Zeitpunkt des Angriffes in Mitten der verraeterischen Bande befanden.
Wir moechten uns bei den rasch zur Hilfe herbeigeeilten Nachbarn und entfernteren Nachbarn bedanken und die hervorragende Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten loben. Mit so starker Hand muessen wir um die Sicherheit Albernias gegen reichsverraeterische Tendenzen nicht bangen."

Medraîg Ni Harmlyn, Secretaria und vertr. Verwalterin, Honingen - ruediger_martensen@public.uni-hamburg.de - Ruediger Martensen

Aus dem Reiche Rauls - Zeugnisse vom Treffen des Adels auf Burg Mersingen:
Die ersten Bilder vom Konvent auf Burg Mersingen sind ab sofort einsehbar unter http://home.pages.de/~Vinsalt/Bilstein/1998/. Wer weitere Bilder hat, mag sie zur Verfuegung stellen.

Uebermittelt via jens@vinsalt.de - Jens Matheuszik

Aus dem Reiche Rauls - Griffanseiche gestohlen:
Am 18. Rahja kam es an der Orkrafurt im Gundelwald zu Handgreiflichkeiten zwischen Drausteiner Buergern und Holzfaellern aus Crumold. Vorausgegangen war das Verschwinden der Griffanseiche, die eine markante Sichtmarke des suedlichen Gundelwaldes darstellte und gemeinhin als heilig oder verzaubert angesehen wurde. Die Ereignisse konnten wie folgt rekonstruiert werden:
Die Holzfaeller aus Crumold hatten sich offenbar die stattliche Steineiche mit der dichten Krone, die alle umgebenden Baeume um mehr als deren halbe Laenge ueberragte, ausgewaehlt, weil sie, wie selten eine, die Bedingungen fuer einen Mastbaum eines grossen Segelschiffes erfuellte und demnach eine hohe Praemie versprach. Als die Drausteiner Leute das Fehlen des bekannten Wipfels bemerkten, rannten viele in den Wald, um zu sehen, was vorgefallen war. Sie fanden die Holzfaeller, die gerade das Problem des unauffaelligen Abtransportes debattierten, und es kam zum tatkraeftigen Streit. Allerdings hatten die Drausteiner den kraeftigen Holzfaellermaiden und –burschen offenbar nicht viel entgegenzusetzen und wurden mit blutigen Nasen aus dem Wald getrieben. An der Orkrabruecke trafen sie einen Ritter hoch zu Ross, der das Wappen der Haagener trug, und sie baten ihn, fuer Gerechtigkeit einzutreten. Der hohe Herr lenkte auch sogleich sein Ross in den Wald und traf dort auf die Crumolder. Beim Anblick des schwer Geruesteten verging denen dann sogleich der Mut, die meisten entflohen ins dichte Unterholz; ihrer drei konnten aber gestellt werden. Unter Mithilfe von fuenfundzwanzig Helfern aus dem Drausteiner Bauernvolk wurde der Baum hinauf zur Burg gebracht; die Uebeltaeter wurden ebenfalls dorthin getrieben, wo sie bis zur Aufklaerung des Waldfrevels unter Arrest verbleiben sollen.
Indes gab sich der reisige Ritter als der juengere Herr Carian von Haagen zu erkennen, der nach der Schlacht an der Trollpforte die Nachricht vom Sieg nach Draustein brachte; Baron Corrin Stepahan und seine Schwester, die Knappin Hylgwen, seien verletzt und auf Burg Mersingen in guter Behandlung, einige andere Drausteiner Streiter werden aber nicht mehr von der Walstatt zurueckkehren. RONdra empfange sie gnaedig an ihrer Tafel.
Der Zwischenfall im Wald koennte damit abgeschlossen sein, doch fuerchten nun viele der Drausteiner Leute den Zorn des Waldes, da doch ein altes Verbot jede Art von Holzeinschlag dortselbst untersagt. Der Frevel am "aeltesten und heiligsten der Baeume" muesse zwangslaeufig zu fuerchterlicher Vergeltung fuehren, meinen sie. Stellungnahmen der Herren der beiden Lehen gibt es noch nicht, da beide sich zur Front aufgemacht hatten und noch nicht zurueckgekehrt sind.

Gezeichnet Schwertbruder Peagan vom Rondratempel zu Burg Draustein, mhattenk@nw80.cip.fak14.uni-muenchen.de - Markus Hattenkofer

Aus dem Reiche Rauls - Verlautbarung aus dem Truchsessen-Amt zu Darpatien:
Dem Passus Travia folgend geben wir bekannt:
Junkerin Kinare von Bleichkraut zu Madaufer wird Cron-Gesandte der Staendigen Gesandtschaft des Fuerstentumes Darpatien im Reich der Horas zu Vinsalt.
Gloria Darpatia!

Gesiegelt Horaskaiserliche Emissaerin zu Rommilys wird Esquiria Rondane Sirensteen-Schelf, f.hagenhoff@ndh.net - Frank Jay Hagenhoff

Aus dem Reiche Rauls - Darpatisch Rosenbusch wandelt Weide- in Ackerland:
"Ich moechte Euch davon in Kenntnis setzen, dass auf meine Anweisung hin ein Viertel der Weideflaechen in Rosenbusch in Ackerland umgewandelt wurden. Die ernsthafte Lage, in der sich Darpatien und das Reich befinden, lassen keine andere Wahl die Hungersnoete und Krankheiten zu bekaempfen.
Daher empfehele ich, mienem Beispiel zu Folgen um der schweren Lage entgegen treten zu koennen."

Gesiegelt Bernhelm von Weissenstein, Edler zu Agrawein, Stellvertreter seiner Hochgeboren Rahjadan von Bregelsaum-Rosenbusch, Baron von Rosenbusch sascham@zfn.uni-bremen.de - Sascha Mueller

Aus dem Reiche Rauls - Baronie Ylvidoch uebersetzt Hymne Albernias:
Die Uebersetzung der albernischen Nationalhymne findet sich unter http://www.geocities.com/Area51/Cavern/6756/albhymne.htm.

Uebermittelt via ylvidoch@geocities.com - Peggy Tigges

Aus dem Reiche Rauls - Baronie Schwarzenstein benoetigt Bausand:
Fuer den Ausbau des Goblinpfades zur Herzogenstrasse werden noch etliche hunderte Quader Sand benoetigt! Der Ausbau ist ja schon vor mehreren Jahren begonnen, aber durch das Entstehen der Wuestenei dann jaeh unterbrochen worden.
Gerade jetzt, wo es ueber das Tobrische keinen Weg mehr zum verbuendet gegen den Verderber stehenden Bornlande gibt - und selbst der Seehandel dorthin fast unmoeglich geworden ist -, tut der Ausbau des Pfades zu einer gut befahrbaren Handelsstrasse dringend Not. So sind zur Zeit zwei Baustellen eingerichtet, die sich aufeinander zu bewegen - die eine von der Reichsgrenze im Osten, die andere vom ehemaligen Ende des ausgebauten Teiles im Westen. So die Goetter es wollen, wird damit gerechnet, dass sich die Bautrupps schon in fuenf oder sechs Goetterlaeufen in der Mitte treffen und das Werk vollbracht ist.
Steine fuer das Pflaster sind mehr denn noetig vorhanden, allein fehlt noch Sand zur Verfuellung der Fugen, da die Fluss- und Bachbetten zwischen den Sicheln nicht genug hergeben. Gerade bei Sand, der zur oestlichen Baustelle geliefert werden kann, fehlt es noch. Dafuer wuerden sich Sandgruben auf bornlaendischem Gebiete nahe der Reichsgrenze anbieten, doch auch andere Sandgrubenbesitzer moegen hier willkommen sein, um ihren herumliegenden Sand zu versilbern.
Boten mit Angeboten, was fuer eintausend Quader angelieferten Sand verlangt wird, sind bitte zur Burg Schwarzensteyn zu Schwarzensteingrund zu Schwarzenstein zu Weiden senden.

Gezeichnet Serachim Chezlemrabdullah, Schatzmeister und Amtsrat fuer Waren und Handel der Baronie Schwarzenstein, keppler@nwfs1.rz.fh-hannover.de - Johannes Keppler

Aus dem Reiche Horas - Krisenkonvent yaquirbrucher Signori:
Zum alljaehrlichen Symposium yaquirbrucher Signori (SYS) trafen im Boron die neun Wohlgeborenen der Cronmark auf Burg Alveransehr in Mantrash zusammen. Vor 90 Jahren war das Gremium von Amene II. Berîsac begruendet worden, um in Gemeinschaft interne Probleme der Cronmark zu diskutieren sowie die Cronmarkverwesung zu kontrollieren. (Ebenso duerfte finanzielle Erwaegungen bei der Uebernahme der Burg in Gemeinschaftsbesitz unter Verwaltung der Berîsac im Spiel gewesen sein.) Bislang hat die Versammlung nur selten von sich reden gemacht, ist sie doch groesstenteils zu einem Berichts- und Schlichtungsorgan der Signori untereinander geworden. Erst seit 2478 Horas sind auch Cavallieri und Esquirii mit Rederecht vertreten, so dass es mitunter etwas turbulenter zuging. In diesem Jahr wurde nach fuenf Goetterlaeufen ein Amtswechsel erwartet. Zum dritten Mal sollte ein Berîsac Oberhaupt des Rates werden, der Signor von Irendor sein Stellvertreter. Doch Vascal ya Berîsac ist nicht unumstritten. Theoretisch besteht die Moeglichkeit, dass er als turnusmaessiger Folgeregent von der Mehrheit der Wohlgeborenen nach konstruktivem Misstrauensvotum abgewaehlt wird.
Nach einem fuerstlichen Bankett am 2. Boron parlierten die edlen Damen und Herren, zu denen horasische Persoenlichkeiten wie Signor Tilfur Sâl della Trezzi, Maestra Hesindiane Gilindor, Signor Amaldo Ravendoza und Colonella Niam Geronya Quandt zaehlen, ueber die eingebrachte Ernte und das vergangene Jahr.
Doch schnell wurde Spekulationen um das Wiederauftauchen der Signori von Irendor und Mantrash laut, denen es Einhalt zu gebieten galt. Seine Wohlgeboren Vascal erlaeuterte, sein Freund und er seien von Anhaengern des Namenlosen gefangengenommen worden, die sie zu rituellen Zwecken haetten missbrauchen wollen. Als Hauptquartier haetten sich die Kultisten mit einem Taeuschungsmanoever der Mantrasher Famerlorsfeste bemaechtigt. Dort waeren die Signori lange gefangen gehalten worden, bis sie aus ihrer Zelle haetten ausbrechen koennen, den Plan der Finsterlinge zu vereiteln. Gemeinsam mit ein paar Recken haetten sie eine Weile gegen die Uebermacht gestritten. Zwar haetten sie Erfolge erzielt, die Wurzel allen Uebels aber noch nicht herauszureissen vermocht. Zur Mitte des RONdramondes muesste es so den Namenlosen gelungen sein, groesseres Unheil auf Dere herabzurufen, in dessen Folge die Famerlorsfeste zum zweiten Mal in ihrer Geschichte bis auf die Grundmauern niederbrannte. Auf die Frage, ob er die Gefahr naeher beschreiben koenne, hielt der Signor sich bedeckt, versicherte aber, dass man in Zusammenarbeit mit Mantrash'Mor bereits dabei sei, die Gefahr ein fuer alle mal zu bannen. Zudem koenne man in Kuerze weitere Hilfe erwarten. Nur muehsam hatte der Signor diese Erklaerung abgeben koennen, da er immer wieder von Schreckensrufen und entsetzten Wortmeldungen unterbrochen wurde. Schnell wurden Aeusserungen laut, Dom Vascal stuende mit Borbarad im Bunde, seien doch Maraskaner in Mantrash gesehen worden. Doch Erlan Sirensteen von Irendor vermochte dieses Geruecht zu entkraeften, indem er die Ausfuehrungen des Berisac untermauerte. Da offensichtlich niemand Gegenrede gegen den Neffen des Horas-Marescallios ueben wollte, beruhigte man sich wieder und liess die beiden Signori en detail berichten. Besonderes Augenmerk richtete sich auf die Geschichte um die Abstammung des Hauses Berisac. Ein Moench vom Bund des Wahren Glaubens legte Dokumente vor, die bestaetigen, dass Illumnestra XIII. gegen Ende der Dunklen Zeiten den Bund anfuehrte. Ein Brief der amtierenden Illumnestra versicherte weiter, jene Frau sei Tsadaia Berisac gewesen. Es gaebe Schriften, die dies belegen koennten, jedoch waere es zu aktuellem Zeitpunkt unmoeglich, sie der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Zwar stand man ob des Ausbleibens eines endgueltigen Beweises dieser Eroeffnung misstrauisch gegenueber, aber niemand wagte, die Ordensleiterin der Luege zu bezichtigen. In Folge war deutlich zu merken, dass man dem Signor de Mantrash mehr Respekt entgegenbrachte, als bis in die Nacht hinein die verschiedensten Moeglichkeiten zur Bannung der Gefahr besprochen wurden. Ein Legat der Draconiter und Sergeant Istav al'Uthar, ein ehemaliger Golgarit, referierten ueber ihre Kenntnisse, so dass neue Hoffnung keimen konnte.
Am Folgetag machte man sich daran, die besprochenen Massnahmen festzuschreiben. Aeusserst kontrovers war die Abriegelung der Grenzen und Informierung der Bevoelkerung diskutiert worden. Waehrend die einen Wert auf offensive Ehrlichkeit legten, fuerchteten die anderen Massenhysterie und Handelsprobleme. Die neuen Amtsinhaber setzten das erste Prinzip durch. Ein Dokument mit umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen wurde verfasst, zahlreiche Pfloecke aus Bosparanienholz in Auftrag gegeben und schliesslich zueckte Dom Vascal noch ein Paar Asse aus dem Aermel. Mit dem magischen Draconiterinstitut in Shenilo und den Ardariten in Arivor habe er bereits Verhandlungen eingeleitet. Beide seien grundsaetzlich bereit, dem Yaquirbruch ihre Hilfe zukommen zu lassen. Daran gekoppelt war des Signore Vorschlag, Alveransehr den Ardariten auf Dauer zum Ordenssitz zu ueberlassen, auf dass man langfristig Schutz geniessen moege. Laute Proteste wurden da von der Dalidaburg vorgebracht, frei nach dem Motto, man brauche keine Konkurrenz in der Cronmark. Mit Hinweis auf die politischen Verwicklungen der Stab-und-Schwert-Ritter wie bei der Shumir-Krise und ihr mangelndes Interesse an der Besetzung Mantrashs durch Kullbacher Mercenarios, liessen sich derartige Einwaende schnell ersticken. Schlussendlich fiel die Entscheidung, Burg Alveransehr unter den Befehl Seiner Hochwuerden Castor Sirensteen-Berisac zu stellen, sofern die Ardariten ihn als Kommandierenden akzeptieren wuerden. Der Teil der Burg, der bislang allein den Berîsac gehoere, solle fortan Versammlungsort des SYS sein - damit wuerde man auch so manchen Horasdor an Instandhaltungskosten sparen.
Am 5. Boron waren morgens bereits die Grenzen zum Yaquir hin abgeriegelt und Tikalen informiert worden. In allen Doerfern des Yaquirbruchs verlasen Berittene die Erklaerungen des SYS zur momentanen Lage. Die erwartete Panik blieb nicht aus. Dem besonnenen Verhalten der Signori-Garden ist zu verdanken, dass sie nicht in Gewalttaetigkeiten eskalierte.
Zur gleichen Zeit befasste man sich auf Alveransehr schon wieder mit gaenzlich anderen Fragen, von denen eine hervorgehoben werden soll. Erlan Sirensteen unterbreitete den Vorschlag, das Symposium auch in eine Syndicat des Handels zu erweitern. Nach seiner Ansicht sei in den einzelnen Signorien mit den unterschiedlichen kleinen Handelshaeusern genuegend Potential versammelt, um die Idee verwirklichen zu koennen. Er betonte, dass man durch die Grenzlage und den Yaquir eigentlich bevorteilt sei. Allein die Konkurrenz der einzelnen Adelshaeuser und Familienbetriebe sei das Manko. Von einem Syndicat verspraeche er sich immense Vorteile, die allen Signori zugute kommen wuerden. Zwar nahm man den Vorschlag mit gemischten Gefuehlen entgegen, mochte die Idee aber nicht ganz fallenlassen. So wurde vereinbart, zunaechst erfahrene Kaufleute zu engagieren, die sich mit dem moeglichen Aufbau befassen sollen. Den Vorsitz solle jedoch der Signor von Irendor fuehren, schliesslich sei es seine Idee gewesen. Sitz des zukuenftigen Syndicates yaquirbrucher Signori (SYS) wird voraussichtlich Oberfels sein. Trotz des ungewissen Ausgangs der Vampirbedrohung, schienen bei der nachmittaeglichen Jagd die Edlen samt und sonders zuversichtlich, dass die Situation kontrollierbar sei. Auch mit der Gruendung eines Handelssyndicates verband man grosse Hoffnungen, so dass Vergnuegen gross geschrieben wurde. Fraglich darf bleiben, ob diese Zuversicht vom Volk geteilt wird.

Gezeichnet Nandurian Beamico, MR.Paffrath@Online.De - Mark Paffrath

Aventurischer Humor - Wendung der Woche:
An dieser Stelle finden sich unterhaltsame Anekdoten und Witze aus Aventurien, sowie amuesante Sprueche aus Rollenspielrunden. Um Mitarbeit wird ausdruecklich gebeten. Entsprechendes Material bitte an jagnow@gmx.de.

"Alle, die das nicht mitbekommen, hoeren jetzt mal weg, merken es sich aber fuer spaeter."

Uebermittelt via dann2301@uni-trier.de - Stephanie Danne