Aus dem Reiche Rauls - Reichsbewahrer und Koenig Brin ist tot!
Zu entsetzlich ist die Meldung, welche uns itzo erreichte: Brin,
Bewahrer des Raulschen Reiches und Koenig von Garethien, ist
tot. Details zu den Umstaenden waren nicht zu erfahren.
Lediglich vom Gewinn einer Schlacht gegen den Bethanier wurde
gemunkelt.
Unbestaetigter Bericht vom Konvent auf Burg Mersingen
Aus dem Reiche Rauls - Nachricht aus Honingen:
"Unterstuetzung erhielten wir aus Niederhoningen unter Fuehrung
ihrer Hochgeboren Herlogan, aus Seshwick unter Fuehrung ihrer
Wohlgeboren von Faunsheck, aus Crumold unter Fuehrung des K.A.
Quartiermeisters Irian und aus Gemhar, Draustein und
schliesslich Fairnhain.
Am 23. Peraine gelang die Gefangennahme der Person Sinderion,
die nun per Dekret im Namen der Graefin aus den
Mittelreichischen Landen (und mithin auch aus dem Horasiat)
verbannt ist und bei erneutem Betreten die Immunitaet des
Elfenvolkes verliert und wegen Ketzerischer Rede und
Reichsverrates angezeigt wird.
Am 24. Peraine gingen die vereinten Kraefte gegen das
Aufruehrerpack vor. Leider kamen dabei nicht nur ueber 70
Aufruehrer, sondern auch etwa 30 unschuldige Honinger zu Tode,
die sich zum Zeitpunkt des Angriffes in Mitten der
verraeterischen Bande befanden.
Wir moechten uns bei den rasch zur Hilfe herbeigeeilten
Nachbarn und entfernteren Nachbarn bedanken und die
hervorragende Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten
loben. Mit so starker Hand muessen wir um die Sicherheit
Albernias gegen reichsverraeterische Tendenzen nicht bangen."
Aus dem Reiche Rauls - Zeugnisse vom Treffen des Adels auf Burg Mersingen:
Die ersten Bilder vom Konvent auf Burg Mersingen sind ab sofort
einsehbar unter http://home.pages.de/~Vinsalt/Bilstein/1998/.
Wer weitere Bilder hat, mag sie zur Verfuegung stellen.
Aus dem Reiche Rauls - Griffanseiche gestohlen:
Am 18. Rahja kam es an der Orkrafurt im Gundelwald zu
Handgreiflichkeiten zwischen Drausteiner Buergern und
Holzfaellern aus Crumold. Vorausgegangen war das Verschwinden der
Griffanseiche, die eine markante Sichtmarke des suedlichen
Gundelwaldes darstellte und gemeinhin als heilig oder verzaubert
angesehen wurde. Die Ereignisse konnten wie folgt rekonstruiert
werden:
Die Holzfaeller aus Crumold hatten sich offenbar die stattliche
Steineiche mit der dichten Krone, die alle umgebenden Baeume um
mehr als deren halbe Laenge ueberragte, ausgewaehlt, weil sie,
wie selten eine, die Bedingungen fuer einen Mastbaum eines
grossen Segelschiffes erfuellte und demnach eine hohe Praemie
versprach. Als die Drausteiner Leute das Fehlen des bekannten
Wipfels bemerkten, rannten viele in den Wald, um zu sehen, was
vorgefallen war. Sie fanden die Holzfaeller, die gerade das
Problem des unauffaelligen Abtransportes debattierten, und es
kam zum tatkraeftigen Streit. Allerdings hatten die Drausteiner
den kraeftigen Holzfaellermaiden und –burschen offenbar nicht
viel entgegenzusetzen und wurden mit blutigen Nasen aus dem Wald
getrieben. An der Orkrabruecke trafen sie einen Ritter hoch zu
Ross, der das Wappen der Haagener trug, und sie baten ihn, fuer
Gerechtigkeit einzutreten. Der hohe Herr lenkte auch sogleich
sein Ross in den Wald und traf dort auf die Crumolder. Beim
Anblick des schwer Geruesteten verging denen dann sogleich der
Mut, die meisten entflohen ins dichte Unterholz; ihrer drei
konnten aber gestellt werden. Unter Mithilfe von fuenfundzwanzig
Helfern aus dem Drausteiner Bauernvolk wurde der Baum hinauf zur
Burg gebracht; die Uebeltaeter wurden ebenfalls dorthin
getrieben, wo sie bis zur Aufklaerung des Waldfrevels unter
Arrest verbleiben sollen.
Indes gab sich der reisige Ritter als der juengere Herr Carian
von Haagen zu erkennen, der nach der Schlacht an der Trollpforte
die Nachricht vom Sieg nach Draustein brachte; Baron Corrin
Stepahan und seine Schwester, die Knappin Hylgwen, seien
verletzt und auf Burg Mersingen in guter Behandlung, einige
andere Drausteiner Streiter werden aber nicht mehr von der
Walstatt zurueckkehren. RONdra empfange sie gnaedig an ihrer
Tafel.
Der Zwischenfall im Wald koennte damit abgeschlossen sein, doch
fuerchten nun viele der Drausteiner Leute den Zorn des Waldes,
da doch ein altes Verbot jede Art von Holzeinschlag dortselbst
untersagt. Der Frevel am "aeltesten und heiligsten der Baeume"
muesse zwangslaeufig zu fuerchterlicher Vergeltung fuehren,
meinen sie. Stellungnahmen der Herren der beiden Lehen gibt es
noch nicht, da beide sich zur Front aufgemacht hatten und noch
nicht zurueckgekehrt sind.
Aus dem Reiche Rauls - Verlautbarung aus dem Truchsessen-Amt zu Darpatien:
Dem Passus Travia folgend geben wir bekannt:
Junkerin Kinare von Bleichkraut zu Madaufer wird Cron-Gesandte
der Staendigen Gesandtschaft des Fuerstentumes Darpatien im
Reich der Horas zu Vinsalt.
Gloria Darpatia!
Gesiegelt Horaskaiserliche Emissaerin zu Rommilys wird Esquiria
Rondane Sirensteen-Schelf,
f.hagenhoff@ndh.net - Frank Jay Hagenhoff
Aus dem Reiche Rauls - Darpatisch Rosenbusch wandelt Weide- in Ackerland:
"Ich moechte Euch davon in Kenntnis setzen, dass auf meine
Anweisung hin ein Viertel der Weideflaechen in Rosenbusch in
Ackerland umgewandelt wurden. Die ernsthafte Lage, in der sich
Darpatien und das Reich befinden, lassen keine andere Wahl die
Hungersnoete und Krankheiten zu bekaempfen.
Daher empfehele ich, mienem Beispiel zu Folgen um der schweren
Lage entgegen treten zu koennen."
Gesiegelt Bernhelm von Weissenstein, Edler zu Agrawein,
Stellvertreter seiner Hochgeboren Rahjadan von
Bregelsaum-Rosenbusch, Baron von Rosenbusch
sascham@zfn.uni-bremen.de - Sascha Mueller
Aus dem Reiche Rauls - Baronie Ylvidoch uebersetzt Hymne Albernias:
Die Uebersetzung der albernischen Nationalhymne findet sich
unter http://www.geocities.com/Area51/Cavern/6756/albhymne.htm.
Aus dem Reiche Rauls - Baronie Schwarzenstein benoetigt Bausand:
Fuer den Ausbau des Goblinpfades zur Herzogenstrasse werden noch
etliche hunderte Quader Sand benoetigt! Der Ausbau ist ja schon
vor mehreren Jahren begonnen, aber durch das Entstehen der
Wuestenei dann jaeh unterbrochen worden.
Gerade jetzt, wo es ueber das Tobrische keinen Weg mehr zum
verbuendet gegen den Verderber stehenden Bornlande gibt - und
selbst der Seehandel dorthin fast unmoeglich geworden ist -,
tut der Ausbau des Pfades zu einer gut befahrbaren
Handelsstrasse dringend Not. So sind zur Zeit zwei Baustellen
eingerichtet, die sich aufeinander zu bewegen - die eine von
der Reichsgrenze im Osten, die andere vom ehemaligen Ende des
ausgebauten Teiles im Westen. So die Goetter es wollen, wird
damit gerechnet, dass sich die Bautrupps schon in fuenf oder
sechs Goetterlaeufen in der Mitte treffen und das Werk
vollbracht ist.
Steine fuer das Pflaster sind mehr denn noetig vorhanden, allein
fehlt noch Sand zur Verfuellung der Fugen, da die Fluss- und
Bachbetten zwischen den Sicheln nicht genug hergeben. Gerade bei
Sand, der zur oestlichen Baustelle geliefert werden kann, fehlt
es noch. Dafuer wuerden sich Sandgruben auf bornlaendischem
Gebiete nahe der Reichsgrenze anbieten, doch auch andere
Sandgrubenbesitzer moegen hier willkommen sein, um ihren
herumliegenden Sand zu versilbern.
Boten mit Angeboten, was fuer eintausend Quader angelieferten
Sand verlangt wird, sind bitte zur Burg Schwarzensteyn zu
Schwarzensteingrund zu Schwarzenstein zu Weiden senden.
Gezeichnet Serachim Chezlemrabdullah, Schatzmeister und Amtsrat
fuer Waren und Handel der Baronie Schwarzenstein,
keppler@nwfs1.rz.fh-hannover.de - Johannes Keppler
Aus dem Reiche Horas - Krisenkonvent yaquirbrucher Signori:
Zum alljaehrlichen Symposium yaquirbrucher Signori (SYS) trafen
im Boron die neun Wohlgeborenen der Cronmark auf Burg
Alveransehr in Mantrash zusammen. Vor 90 Jahren war das Gremium
von Amene II. Berîsac begruendet worden, um in Gemeinschaft
interne Probleme der Cronmark zu diskutieren sowie die
Cronmarkverwesung zu kontrollieren. (Ebenso duerfte finanzielle
Erwaegungen bei der Uebernahme der Burg in Gemeinschaftsbesitz
unter Verwaltung der Berîsac im Spiel gewesen sein.) Bislang
hat die Versammlung nur selten von sich reden gemacht, ist sie
doch groesstenteils zu einem Berichts- und Schlichtungsorgan
der Signori untereinander geworden. Erst seit 2478 Horas sind
auch Cavallieri und Esquirii mit Rederecht vertreten, so dass
es mitunter etwas turbulenter zuging. In diesem Jahr wurde
nach fuenf Goetterlaeufen ein Amtswechsel erwartet. Zum dritten
Mal sollte ein Berîsac Oberhaupt des Rates werden, der Signor
von Irendor sein Stellvertreter. Doch Vascal ya Berîsac ist
nicht unumstritten. Theoretisch besteht die Moeglichkeit, dass
er als turnusmaessiger Folgeregent von der Mehrheit der
Wohlgeborenen nach konstruktivem Misstrauensvotum abgewaehlt
wird.
Nach einem fuerstlichen Bankett am 2. Boron parlierten die edlen
Damen und Herren, zu denen horasische Persoenlichkeiten wie
Signor Tilfur Sâl della Trezzi, Maestra Hesindiane Gilindor,
Signor Amaldo Ravendoza und Colonella Niam Geronya Quandt
zaehlen, ueber die eingebrachte Ernte und das vergangene Jahr.
Doch schnell wurde Spekulationen um das Wiederauftauchen der
Signori von Irendor und Mantrash laut, denen es Einhalt zu
gebieten galt. Seine Wohlgeboren Vascal erlaeuterte, sein Freund
und er seien von Anhaengern des Namenlosen gefangengenommen
worden, die sie zu rituellen Zwecken haetten missbrauchen wollen.
Als Hauptquartier haetten sich die Kultisten mit einem
Taeuschungsmanoever der Mantrasher Famerlorsfeste bemaechtigt.
Dort waeren die Signori lange gefangen gehalten worden, bis sie
aus ihrer Zelle haetten ausbrechen koennen, den Plan der
Finsterlinge zu vereiteln. Gemeinsam mit ein paar Recken haetten
sie eine Weile gegen die Uebermacht gestritten. Zwar haetten sie
Erfolge erzielt, die Wurzel allen Uebels aber noch nicht
herauszureissen vermocht. Zur Mitte des RONdramondes muesste es
so den Namenlosen gelungen sein, groesseres Unheil auf Dere
herabzurufen, in dessen Folge die Famerlorsfeste zum zweiten Mal
in ihrer Geschichte bis auf die Grundmauern niederbrannte. Auf
die Frage, ob er die Gefahr naeher beschreiben koenne, hielt der
Signor sich bedeckt, versicherte aber, dass man in
Zusammenarbeit mit Mantrash'Mor bereits dabei sei, die Gefahr
ein fuer alle mal zu bannen. Zudem koenne man in Kuerze weitere
Hilfe erwarten. Nur muehsam hatte der Signor diese Erklaerung
abgeben koennen, da er immer wieder von Schreckensrufen und
entsetzten Wortmeldungen unterbrochen wurde. Schnell wurden
Aeusserungen laut, Dom Vascal stuende mit Borbarad im Bunde,
seien doch Maraskaner in Mantrash gesehen worden. Doch Erlan
Sirensteen von Irendor vermochte dieses Geruecht zu entkraeften,
indem er die Ausfuehrungen des Berisac untermauerte. Da
offensichtlich niemand Gegenrede gegen den Neffen des
Horas-Marescallios ueben wollte, beruhigte man sich wieder und
liess die beiden Signori en detail berichten. Besonderes
Augenmerk richtete sich auf die Geschichte um die Abstammung des
Hauses Berisac. Ein Moench vom Bund des Wahren Glaubens legte
Dokumente vor, die bestaetigen, dass Illumnestra XIII. gegen
Ende der Dunklen Zeiten den Bund anfuehrte. Ein Brief der
amtierenden Illumnestra versicherte weiter, jene Frau sei
Tsadaia Berisac gewesen. Es gaebe Schriften, die dies belegen
koennten, jedoch waere es zu aktuellem Zeitpunkt unmoeglich,
sie der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Zwar stand man
ob des Ausbleibens eines endgueltigen Beweises dieser Eroeffnung
misstrauisch gegenueber, aber niemand wagte, die Ordensleiterin
der Luege zu bezichtigen. In Folge war deutlich zu merken, dass
man dem Signor de Mantrash mehr Respekt entgegenbrachte, als
bis in die Nacht hinein die verschiedensten Moeglichkeiten zur
Bannung der Gefahr besprochen wurden. Ein Legat der Draconiter
und Sergeant Istav al'Uthar, ein ehemaliger Golgarit,
referierten ueber ihre Kenntnisse, so dass neue Hoffnung
keimen konnte.
Am Folgetag machte man sich daran, die besprochenen Massnahmen
festzuschreiben. Aeusserst kontrovers war die Abriegelung der
Grenzen und Informierung der Bevoelkerung diskutiert worden.
Waehrend die einen Wert auf offensive Ehrlichkeit legten,
fuerchteten die anderen Massenhysterie und Handelsprobleme. Die
neuen Amtsinhaber setzten das erste Prinzip durch. Ein Dokument
mit umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen wurde verfasst,
zahlreiche Pfloecke aus Bosparanienholz in Auftrag gegeben und
schliesslich zueckte Dom Vascal noch ein Paar Asse aus dem
Aermel. Mit dem magischen Draconiterinstitut in Shenilo und den
Ardariten in Arivor habe er bereits Verhandlungen eingeleitet.
Beide seien grundsaetzlich bereit, dem Yaquirbruch ihre Hilfe
zukommen zu lassen. Daran gekoppelt war des Signore Vorschlag,
Alveransehr den Ardariten auf Dauer zum Ordenssitz zu
ueberlassen, auf dass man langfristig Schutz geniessen moege.
Laute Proteste wurden da von der Dalidaburg vorgebracht, frei
nach dem Motto, man brauche keine Konkurrenz in der Cronmark.
Mit Hinweis auf die politischen Verwicklungen der
Stab-und-Schwert-Ritter wie bei der Shumir-Krise und ihr
mangelndes Interesse an der Besetzung Mantrashs durch
Kullbacher Mercenarios, liessen sich derartige Einwaende
schnell ersticken. Schlussendlich fiel die Entscheidung, Burg
Alveransehr unter den Befehl Seiner Hochwuerden Castor
Sirensteen-Berisac zu stellen, sofern die Ardariten ihn als
Kommandierenden akzeptieren wuerden. Der Teil der Burg, der
bislang allein den Berîsac gehoere, solle fortan
Versammlungsort des SYS sein - damit wuerde man auch so manchen
Horasdor an Instandhaltungskosten sparen.
Am 5. Boron waren morgens bereits die Grenzen zum Yaquir hin
abgeriegelt und Tikalen informiert worden. In allen Doerfern des
Yaquirbruchs verlasen Berittene die Erklaerungen des SYS zur
momentanen Lage. Die erwartete Panik blieb nicht aus. Dem
besonnenen Verhalten der Signori-Garden ist zu verdanken, dass
sie nicht in Gewalttaetigkeiten eskalierte.
Zur gleichen Zeit befasste man sich auf Alveransehr schon wieder
mit gaenzlich anderen Fragen, von denen eine hervorgehoben
werden soll. Erlan Sirensteen unterbreitete den Vorschlag, das
Symposium auch in eine Syndicat des Handels zu erweitern. Nach
seiner Ansicht sei in den einzelnen Signorien mit den
unterschiedlichen kleinen Handelshaeusern genuegend Potential
versammelt, um die Idee verwirklichen zu koennen. Er betonte,
dass man durch die Grenzlage und den Yaquir eigentlich
bevorteilt sei. Allein die Konkurrenz der einzelnen Adelshaeuser
und Familienbetriebe sei das Manko. Von einem Syndicat
verspraeche er sich immense Vorteile, die allen Signori zugute
kommen wuerden. Zwar nahm man den Vorschlag mit gemischten
Gefuehlen entgegen, mochte die Idee aber nicht ganz
fallenlassen. So wurde vereinbart, zunaechst erfahrene
Kaufleute zu engagieren, die sich mit dem moeglichen Aufbau
befassen sollen. Den Vorsitz solle jedoch der Signor von
Irendor fuehren, schliesslich sei es seine Idee gewesen. Sitz
des zukuenftigen Syndicates yaquirbrucher Signori (SYS) wird
voraussichtlich Oberfels sein.
Trotz des ungewissen Ausgangs der Vampirbedrohung, schienen
bei der nachmittaeglichen Jagd die Edlen samt und sonders
zuversichtlich, dass die Situation kontrollierbar sei. Auch mit
der Gruendung eines Handelssyndicates verband man grosse
Hoffnungen, so dass Vergnuegen gross geschrieben wurde. Fraglich
darf bleiben, ob diese Zuversicht vom Volk geteilt wird.
Aventurischer Humor - Wendung der Woche:
An dieser Stelle finden sich unterhaltsame Anekdoten und Witze
aus Aventurien, sowie amuesante Sprueche aus Rollenspielrunden.
Um Mitarbeit wird ausdruecklich gebeten. Entsprechendes Material
bitte an jagnow@gmx.de.
"Alle, die das nicht mitbekommen, hoeren jetzt mal weg, merken
es sich aber fuer spaeter."