Havena/Wehrheim: Lange fühlten sich die Bewohner der westlichen und mittleren Provinzen des Mittelreiches sicher vor der Gefahr aus dem Osten. Spätestens seit dem kaiserlichen Erfolg bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden war der Heermarsch der Borbaradianer verlangsamt, wenn nicht gar endgültig gestoppt worden. |
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Doch mitten im kalten Firunmond griffen die Klauen Borbarads auch nach Westen: Havena und Wehrheim wurden von finsteren und gar abscheulichen Monstren des finsteren Borbarads angegriffen!
Doch nicht nur in Havena schlug das Monster zu, auch Wehrheim, das Heerlager des Mittelreiches, sollte von dieser finsteren Kreatur, die direkt aus den Niederhöllen zu kommen schien, angegriffen werden. Die Bestie Borbarads riss sich selbst mit ihrem Schnabel und den Klauen die Brust aus um dämonische Glut auf Wehrheim regnen zu lassen. Doch der hinterhältige Angriff traf - den Zwölfen sei Dank - nur die Kaserne des Angbarer Schanz- und Sappeurregiments, welche zwar bis auf die Grundfesten niederbrannte, jedoch schon nachher wieder von den Angbarer Pionieren aufgebaut wurde. Der Angriff auf Wehrheim wurde abgewehrt, des Sphärenschänders Monster entleibte sich bei dem Glutreigen selbst.
Ob dieser schrecklichen Ereignisse macht man sich auch im Horasreich Sorgen: Zwar sind die Gebete der Horasier an die Zwölfe immer mit ihren Brüdern und Schwestern im Mittelreich, doch bisher drohte dem Horasreich eine unmittelbare Gefahr durch Borbarad und seine Schergen nicht (wenn man die schreckliche dämonische Pestilenz außer Acht läßt). Doch wenn die Monstren Borbarads Havena erreichen können, dann ist es ihnen auch möglich Vinsalt - die Hunderttürmige, Kuslik - die Stadt der Hesinde und all die anderen Städte und Weiler des Horasreiches zu erreichen!
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